Mein Leben in Köln

Was ich an Köln mag

Köln ist einfach mein Lieblingsort zum Leben. Es hat diese Atmosphäre einer Stadt, die ständig ums Überleben kämpfen musste. Es wurde immer wieder neu aufgebaut und erfindet sich neu. Sie erleben Kunst, Kultur und Ausdruck ohne die Arroganz, die normalerweise damit einhergeht. Alles in allem hat diese Stadt die perfekte Balance zwischen Industrie und Lebensmöglichkeiten gefunden.

Sie ist nicht die schönste Stadt, die ich gesehen habe, stattdessen findet man die Schönheit in den kleinen Ecken, den alten Gebäuden und den Hintergassen, von denen man nie wusste, dass sie existieren.

Die Menschen hier sind viel freundlicher, als ich es in anderen Städten in Deutschland erlebt habe, und soziale Beziehungen machen hier einen großen Teil der Kultur aus.

Was ich am liebsten in Köln mache

Köln ist eine super grüne Stadt. Es gibt viele offene, grüne Flächen, auf denen die Leute spazieren gehen, Fahrrad fahren, sich sonnen, im Gras entspannen – also in einer großen Stadt eine kleine Portion Natur genießen können.

Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es also, in den örtlichen Stadtwald oder Volksgarten zu gehen, die Natur zu erkunden und ein Bier in einem der Biergärten zu trinken. Ich war mein ganzes Leben lang ein Stadtjunge, und ich liebe das Gefühl, in einer großen Stadt die Natur an vielen Orten finden zu können, ohne dazu aufs Land fahren zu müssen!

Mein Lieblingsort in Köln

Zum Essen liebe ich “Bei Oma Kleinmann” einzukehren. Es ist ein kleines Restaurant, das von außen wie ein altes, stillgelegtes Gebäude aussieht. Aber innen ist es ein gemütliches Restaurant mit einer sehr traditionellen Atmosphäre. Sie servieren nur eine Art von Gericht – Schnitzel. Aber es kommt in jeder denkbaren Variation und es ist fast so groß wie ein Fußball. Außerdem bekommen sie hier ein traditionelles Kölsch-Bier zum Hinunterspülen.

Das Kölner Hausbier Kölsch ist ein fester Bestandteil der Kultur der Stadt. Etwa 25 Brauereien produzieren das bleiche obergärige Bier, das traditionell in 200-ml-Gläsern (Stangen) serviert wird. Sowohl Einheimische als auch Pubs sind in der Regel ihrer Lieblingsmarke treu, und Diskussionen darüber, welche die beste ist, werden leidenschaftlich an der Bar geführt.

Was muss man in Köln sehen?

Zuerst müssen Sie zum Kölner Dom gehen und sich anschauen, wie großartig dieses Gebäude ist.

Trotz schwerer Bombenangriffe hat der Kölner Dom die beiden Weltkriege nahezu unbeschadet überstanden und ist der größte Anziehungspunkt der Stadt. Der Kölner Dom gilt als ein Meisterwerk der gotischen Architektur und wurde 1996 in die Liste der UNESCO-Welterbe-Stätten aufgenommen. Filigrane Glasfenster, Kirchenschätze und das Heiligtum der Heiligen Drei Könige sind nur einige der Highlights. Seine Zwillingstürme markieren den Himmel zwischen dem Hauptbahnhof und der Kölner Altstadt und eine Aussichtsplattform auf dem Dach bietet einen Panoramablick auf die Stadt.

Kölner Karneval

Jedes Jahr veranstaltet Köln eines der größten deutschen Festivals. Die Karnevalsaison wird am 11. November eingeläutet, obwohl die Hauptfeierlichkeiten am Donnerstag vor dem Aschermittwoch beginnen. Mehr als 1,5 Millionen Menschen strömen für die Woche vor der Fastenzeit in die Stadt, um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Angetrieben von Kölsch und jovialen Liedern und in farbenprächtigen Kostümen erobern Scharen von Nachtschwärmern die ganze Stadt.

Ich liebe diese Zeit und sie kann mich auch als Web Designer nur inspirieren.